Hierzu ließ die Bundeswehr insgesamt zwei Drohnen innerhalb der Flugverbotszone der Kaserne aufsteigen, deren Drohnenführer im praktischen Teil der Übung jeweils von Polizeikräften ausfindig gemacht werden musste.
Um im Ernstfall schnell und koordiniert handeln zu können ist eine enge Zusammenarbeit von Polizei und Bundeswehr unerlässlich.
Die Übung lieferte wertvolle Erkenntnisse zur Verbesserung der Meldewege und Kenntnisnahme gegenseitiger Informationsbedürfnisse. Sie ist Teil einer engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen dem Bundeswehrstandort Idar-Oberstein und der Polizei.
Die Polizei weist an dieser Stelle darauf hin, dass das Überfliegen militärischer Sicherheitsbereiche verboten ist und eine Straftat darstellen kann.
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Idar-Oberstein
Hauptstraße 236
55743 Idar-Oberstein
Ansprechpartnerin: Polizeirätin Kimberly Short
Telefon: 06781/561-0
E-Mail: piidar-oberstein@polizei.rlp.de
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Gemeinsame Übung der Polizei Idar-Oberstein und Bundeswehr

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