000 Besucher und bislang nur wenige Einsatzanlässe der Polizei, so lautet die bisherige Bilanz der Polizeidirektion Koblenz zur diesjährigen Veranstaltung Rhein in Flammen 2025. Pünktlich um 23.00 Uhr begann das Feuerwerk, in diesem Jahr erstmals mit einer Drohnenshow, das nahtlos in das Höhenfeuerwerk überging.
Mit zeitlicher Nähe zum Veranstaltungshöhepunkt strömten die Besucherinnen und Besucher in den Veranstaltungsraum, der Schwerpunkt lag erwartungsgemäß im Bereich des Deutschen Ecks, am Peter-Altmeier-Ufer und im Bereich des Konrad-Adenauer-Ufers. Die innerstädtische Parkflächen sowie die Park & Ride-Möglichkeiten waren nahezu komplett ausgelastet. Aufgrund der Auslastung musste der Zugang zum Deutschen Eck aus Sicherheitsgründen bereits um kurz nach 22.00 Uhr unterbunden werden. Die Verkehrsbeeinträchtigungen im Anreise- und bisherigen Abreiseverkehr konnten durch die durchgeführten Verkehrslenkungsmaßnahmen minimiert werden.
Auf dem Rhein wurde ein Konvoi mit insgesamt 30 Fahrgastschiffen von der Wasserschutzpolizei rheinabwärts von Spay bis Koblenz geführt. Dabei kam es zu keinen besonderen Zwischenfällen, was bisher (mit Stand 01.00 Uhr) auch für die polizeilichen Maßnahmen an Land zu konstatieren ist. Bisher sind lediglich wenige verbale Streitigkeiten oder meist alkoholbedingte hilflose Personen Anlass polizeilicher Einsätze. Gleiches gilt für die Einsatzmaßnahmen in Boppard und Lahnstein, die in den Gesamteinsatz integriert waren. Trotz sukzessiver Kräfteentlassung in den verschiedenen Einsatzabschnitten ist die Polizei bis zum Sonntagmorgen sichtbar präsent.
Nach dem Feuerwerk verlagern sich die Feierlichkeiten in Koblenz bis in die frühen Morgenstunden erfahrungsgemäß auf die Plätze und Gaststätten im Stadtgebiet. Mit zunehmenden Alkoholpegel ist auch mit weiteren Einsatzanlässen zu rechnen. Eine abschließende Pressemeldung wird im Laufe des Sonntags veröffentlicht.
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Koblenz - Vorläufiges Fazit zur Großveranstaltung Rhein in Flammen

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