Zur Ursache teilt die Feuerwehr folgendes mit:
Durch eine Durchmischung von zwei chemischen Stoffen kam es zu einer
Reaktion und infolgedessen zu einer Rauchgasbildung innerhalb einer
Produktionshalle.
Der Behälter wurde isoliert, so dass es zu keiner weiteren Gefahr
durch das Gebinde kommen konnte.
In Abstimmung mit der Werkleitung wird das Gebinde weiterhin durch
die Feuerwehr im Rahmen von Messungen überwacht.
Es muss nun abgewartet werden, bis die Reaktion der Stoffe
abgeschlossen ist.
Anschließend kann das Gebinde durch eine Fachfirma entsorgt werden.
Wie lange dieser Vorgang dauert kann aktuell nicht abgeschätzt
werden.
Durch die lokale Begrenzung innerhalb einer Werkshalle kann der
Produktionsbetrieb nach und nach wieder aufgenommen werden.
Insgesamt wurden sechs Personen zwechs Untersuchung in umliegende
Krankenhäuser verbracht.
Die polizeilichen Einsatzmaßnahmen sind beendet.
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Koblenz
Pressestelle (in Absprache mit der Feuerwehr Koblenz)
Telefon: 0261-103-50021
E-Mail: ppkoblenz.presse@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pp.koblenz
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Gefahrstoffeinsatz der Feuerwehr Koblenz - Gefahr durch Spezialkräfte gebannt

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