Bilder: Kreis Ahrweiler
Das Kutschenmuseum in Rheinbach und seine Schätze
dsc07155
Hanns-Georg Mostert mit einer Kutsche, deren Geschichte bekannt ist. Sie stammt von Schloss Gymich, gehörte dort einer Gräfin von Metternich. Da die offenbar nicht besonders hoch gewachsen war, ist auch die Kutsche zierlich und klein angefertigt worden. Um 1900 waren die Kutschen des Adels nämlich meist Sonderanfertigungen.
Celina de Cuveland
dsc07161 - 1
In der Geschirrkammer finden regelmäßig Kulturveranstaltungen statt. Sie heißt so, weil an der Wand die Geschirre für die Kutschen aufgereiht sind.
Celina de Cuveland
dsc07159 - 1 - 1
Liebevolle Details zieren die Kutschen im Rheinbacher Museum.
Celina de Cuveland
dsc07169
Ein Metallschild weist den Weg ins Kutschenmuseum.
Celina de Cuveland
dsc07168
Das Museum befindet sich im ehemaligen Kuhstall des Hofes von den Mosterts.
Celina de Cuveland
dsc07166
Die Lieblingskutsche von Hanns-Georg Mostert: Mit diesem Gefährt lässt sich gut mit den zwei Kindern und der Freundin ein Ausflug unternehmen.
Celina de Cuveland
dsc07165
So sehen die Kutschen meistens aus, wenn Hanns-Georg Mostert sie ersteht: Sie sind wurmstichig und verstaubt. Der Schreiner päppelt die Sammlerstücke nach und nach wieder auf.
Celina de Cuveland
dsc07157
Ein Gala-Coupé aus Paris: Laut Hanns-Georg Mostert gehörte diese Kutsche einem Diplomaten, der die Kutsche nutzte, um sich zu Empfängen vorfahren zu lassen. Gebaut wurde sie um 1830.
Celina de Cuveland
dsc07158
Liebevolle Details zieren die Kutschen im Rheinbacher Museum.
Celina de Cuveland
dsc07151
Dieses Modell ist eine Reisekutsche, mit der Familien Mitte des 19. Jahrhunderts wohl aufs Land gefahren sind. Sie stammt aus Paris und wurde "Omnibus" genannt.
Celina de Cuveland
1 / 10