Mit der Entschärfung des Sprengkörpers waren die Experten des Kampfmittelräumdienst eine Stunde im Einsatz, da der Sprengkörper mit Kopf- und Bodenzünder in einem sehr schlechten Zustand war. Die Aktion sei aber bis auf kleinere Schwierigkeiten nach Plan gelaufen, erklärte der Leiter des Kampfmittelräumdienstes, Host Lenz (links). Insgesamt waren und 800 Einsatzkräfte vor Ort, unter anderem von Polizei, Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und der Stadt.
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