Rhein-Lahn-Zeitung
Woran man den Schwarzstorch am Himmel erkennen kann

Wer nicht sicher ist, ob er am Himmel wirklich einen Schwarzstorch oder doch einen Reiher gesichtet hat, sollte auf die Flugweise des Vogels achten: Der Schwarzstorch fliegt mit ausgestrecktem Hals und ausgestreckten Beinen, die deutlich das Schwanzende überragen, Kopf und Schnabel sind leicht abgesenkt. Dazu hat er eine schlaue Flugtechnik entwickelt, bei der die Flügel im Karpalgelenk stark abgewinkelt werden. Dadurch wird die eigentlich große Flügelspannweite von bis zu zwei Metern erheblich reduziert.

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Und das wiederum ermöglicht ihm ein leichteres Einfliegen in die Baumkronen und besseres Manövrieren im Wald. Besonders beeindruckend sind die Balz- und territorialen Synchronflüge, bei denen die Schwarzstörche häufig die leuchtend weißen Unterschwanzfedern spreizen – wer das beobachten kann, darf sich besonders glücklich schätzen.

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