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Mainz

Wahlkampf bedroht neue Feuerwehrjobs

Der Personalnotstand bei der Mainzer Feuerwehr wird Gegenstand des OB-Wahlkampfs. Der kommissarisch amtierende Oberbürgermeister Günter Beck hat die Feuerwehr zur Chefsache erklärt und könnte damit punkten. Voraussetzung: Die Kommunalaufsicht macht bei den angestrebten neuen Stellen mit.

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Mainz - Das Tauziehen um eine personelle Aufstockung der Feuerwehr gerät zur Zerreißprobe. Bis in den späten Abend diskutierten die Ampel-Fraktionen am Montag über 27 neue Stellen. Die hatte der amtierende Oberbürgermeister Günter Beck (Grüne) genannt, um eine gesetzeskonforme 48-Stunden-Woche bei der Berufsfeuerwehr zu gewährleisten. Doch nachdem es noch Anfang vergangener ...