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Koblenz

TuS sieht rettendes Ufer nicht mehr: Sander meidet Rechenspielchen

Vorzeitiger Abgang: Offensivspieler Angelo Hauk musste den Rasen des Fritz-Walter-Stadions in Kaiserslautern nach einer Roten Karte wegen Notbremse verlassen. Das ist schon der zweite Feldverweis des Winterneuzugangs, in Hoffenheim hatte er Gelb-Rot gesehen.  Foto: Eibner-Pressefoto
Vorzeitiger Abgang: Offensivspieler Angelo Hauk musste den Rasen des Fritz-Walter-Stadions in Kaiserslautern nach einer Roten Karte wegen Notbremse verlassen. Das ist schon der zweite Feldverweis des Winterneuzugangs, in Hoffenheim hatte er Gelb-Rot gesehen. Foto: Eibner-Pressefoto

Sind sieben Punkte Rückstand auf den 15. Tabellenplatz in fünf Spielen noch aufzuholen? Das dürfte im Endspurt der Fußball-Regionalliga Südwest für alle, die der TuS Koblenz gesonnen sind, die letzte noch nicht geklärte Frage im regulären Verlauf der Saison sein. Für Trainer Petrik Sander ist diese Diskussion aber nur von peripherem Interesse, wie er einmal mehr zu Protokoll gibt: „An meiner Einstellung hat sich nichts geändert seit ich hier bin. An solchen Rechenspielchen beteilige ich mich nicht.“

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Koblenz. Sind sieben Punkte Rückstand auf den 15. Tabellenplatz in fünf Spielen noch aufzuholen? Das dürfte im Endspurt der Fußball-Regionalliga Südwest für alle, die der TuS Koblenz gesonnen sind, die letzte noch nicht geklärte Frage im regulären Verlauf der Saison sein. Für Trainer Petrik Sander ist diese Diskussion aber nur ...