Temperaturreduzierung bringt im Rathaus 41 Prozent Einsparung, in Schulen und Sporthallen 25 Prozent
Temperaturreduzierung: Die Stadt Mayen senkt ihren Wärmeverbrauch um ein Drittel
Ein privater Gaszähler.
Stadt Mayen/Helge Lippert

Im Zuge der Energiekrise hat die Stadt Mayen bereits frühzeitig Einsparmaßnahmen getroffen. So wurde schon im Juli bei hochsommerlichen Temperaturen geplant, was man tun kann, um den städtischen Wärmebedarf, der überwiegend durch Erdgas gedeckt wird, zu senken.

Zu den umgesetzten Maßnahmen gehören die Schließung der Museen und die Reduzierung der Temperatur in Büros. Die frühe Auseinandersetzung mit dem Thema hat sich ausgezahlt. Der Wärmeverbräuche der größten städtischen Verbraucher, die für insgesamt zwei Drittel des Wärmebedarfs der Stadt stehen, konnten deutlich gesenkt werden.

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