Synagogeneinweihung: Der Polizei schwant nichts Böses
Rund um die neue Synagoge darf heute in der Neustadt keiner parken. Zwischen den Einmündungen Lessingstraße und Kurfürstenstraße ist die Hindenburgstraße ohnehin voll gesperrt.Foto: Lukas Ondreka
Kein weiterer „Bush-Besuch“, eher als eine Art zweites „Domjubiläum“ betrachtet die Polizei die Einweihung der neuen Mainzer Synagoge. Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen wollen sich die Beamten im Hintergrund halten.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Joachim Knapp
Mainz - Der Mainzer Polizei liegen keine konkreten Erkenntnisse über geplante Anschläge während der Synagogeneinweihung am Freitagvormittag vor. Weil jedoch mit Bundespräsident Christian Wulff, dem israelischen Botschafter Yoram Ben-Zeev und dem Generalkonsul der USA, Edward M. Alford, gleich drei Gäste der „Gefahrenstufe 1“ erwartet werden, bereitet ...
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