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Oberhausen

SV Oberhausen nimmt Favoritenrolle an

Die Zukunft des SV Oberhausen (hinten von links): Fußball-Abteilungsleiter Erhard Müller, Vorsitzender Andreas Ries sowie die Zugänge Lucas Gillmann (SC Kirn-Sulzbach), Luca Schallmo (eigene Jugend), Alexander Claus (Spvgg Hochwald), Trainer Daniel Speh (VfL Simmertal), Kotrainer Bernd Greber sowie Niklas Bock (FCV Merxheim), Julian Ulrich (vereinslos), Lukas Stilz (eigene Jugend), Nico Kucharczyk (VfR Kirn), Tim Wittenberg, Christopher Greber und Simon Gerhardt (alle eigene Jugend). Es fehlt Torwart Kevin Grünewald (Spvgg Teufelsfels). Foto: Joachim Hähn
Die Zukunft des SV Oberhausen (hinten von links): Fußball-Abteilungsleiter Erhard Müller, Vorsitzender Andreas Ries sowie die Zugänge Lucas Gillmann (SC Kirn-Sulzbach), Luca Schallmo (eigene Jugend), Alexander Claus (Spvgg Hochwald), Trainer Daniel Speh (VfL Simmertal), Kotrainer Bernd Greber sowie Niklas Bock (FCV Merxheim), Julian Ulrich (vereinslos), Lukas Stilz (eigene Jugend), Nico Kucharczyk (VfR Kirn), Tim Wittenberg, Christopher Greber und Simon Gerhardt (alle eigene Jugend). Es fehlt Torwart Kevin Grünewald (Spvgg Teufelsfels). Foto: Joachim Hähn

Den Abstieg aus der Fußball-A-Klasse Birkenfeld hat der SV Oberhausen verdaut. „Direkt danach war schon wieder eine gute Stimmung“, sagt Bernd Greber, der das Team in der Rückrunde trainierte und nun an Daniel Speh übergibt, der vom VfL Simmertal zu den Oberhausenern wechselt. Greber bleibt der Mannschaft aber als Kotrainer erhalten.

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Die gute Stimmung entstand bereits in der bärenstarken Rückrunde des Teams. 19 Punkte holte es in der zweiten Saisonhälfte – nach nur sieben Zählern in der Hinrunde. Mit einer Siegesserie im Frühjahr brachte sich der SVO sogar wieder in die Nähe des rettenden Ufers, doch die Hypothek aus 2018 war ...