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Brüssel

Staatspleite droht trotz Milliardenhilfe

Der Hilferuf Griechenlands hat die Finanzmärkte nicht beruhigt: Athen muss beinahe zehn Prozent Zinsen anbieten, um noch Geld geliehen zu bekommen. Wie es jetzt weitergeht, skizziert unsere Brüsseler Korrespondentin Anja Ingenrieth:

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Brüssel - Der Hilferuf Griechenlands hat die Finanzmärkte nicht beruhigt: Athen muss beinahe zehn Prozent Zinsen anbieten, um noch Geld geliehen zu bekommen. Wie es jetzt weitergeht, skizziert unsere Brüsseler Korrespondentin Anja Ingenrieth: Warum lassen sich die Märkte nicht beruhigen? Versprechungen reichen den Anlegern nicht mehr aus, sie wollen Geld sehen. Bis ...