Die Sache hat mehr als ein Geschmäckle. Sie stinkt zum Himmel! Mitten in der Phase der Re-Kommunalisierung und damit der chancenreichen Neuordnung von Kevag und EVM wollen interessierte Kreise in der Chefetage der Verkehrstochter KVS Fakten schaffen: Auch künftig sollen zwei Geschäftsführer für ein Jahressalär von 270.000 Euro die Flotte der niedrig entlohnten Busfahrer befehligen. Nachfragen unerwünscht.
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Unser stellvertretender Chefredakteur Peter Burger kommentiert das KVS-Geschacher
Dass die Wahl dabei ausgerechnet auf den nicht unumstrittenen städtischen Wirtschaftsförderer, OB-Intimus und -Genossen Jürgen Czielinski fallen soll, lässt viele aufhorchen: in der Wirtschaft, in der Kommunalpolitik, bei Kevag, EVM und KVS, aber auch auf den Fluren der Stadtverwaltung. Denn auch "bei der ...
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