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Rheinlandpokalsieger trifft auf VfL Bochum

Von René Weiss
Mit Rang acht erreichte der VfL Bochum in der abgelaufenen Zweitligasaison eine Platzierung im oberen Tabellendrittel und war mit 18 Punkten aus neun Spielen seit der Wiederaufnahme des Spielbetriebs der Tabellenführer der „Nach-Corona-Tabelle“. Hier stemmen sich (von links) Maxim Leitsch, Anthony Losilla, Vasilios Lampropoulos, Robert Tesche und Thomas Eisfeld gegen einen Freistoß des Fürthers Paul Seguin. Foto: dpa
Mit Rang acht erreichte der VfL Bochum in der abgelaufenen Zweitligasaison eine Platzierung im oberen Tabellendrittel und war mit 18 Punkten aus neun Spielen seit der Wiederaufnahme des Spielbetriebs der Tabellenführer der „Nach-Corona-Tabelle“. Hier stemmen sich (von links) Maxim Leitsch, Anthony Losilla, Vasilios Lampropoulos, Robert Tesche und Thomas Eisfeld gegen einen Freistoß des Fürthers Paul Seguin. Foto: dpa

Die Landesregierungen haben ihre Corona-Verordnungen gelockert, Fußballspiele wieder genehmigt, aber die Pandemie hinterlässt in Bezug auf Deutschlands Sportart Nummer eins weiterhin nicht nur in zuschauerbeschränkten Stadien ihre Spuren. Der aus dem Rahmen geratene Saisonkalender verlieh auch der DFB-Pokal-Auslosung am Sonntagabend eine ganz eigene Note.

Lesezeit: 3 Minuten
Weil die Landesverbände ihre Pokalwettbewerbe noch nicht beenden konnten, enthielten nicht weniger als 23 von 64 Loskugeln lediglich Platzhalter anstatt Vereinsnamen. So auch jene, die die stellvertretende DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich als 33. aus der Schale zog: Der Rheinlandpokalsieger war an der Reihe, seinen Erstrundengegner zu erfahren – und der heißt ...