Qantas sieht keinen Zusammenhang zwischen Triebwerk-Unfällen
Der Lufthansa Airbus A380 "Frankfurt am Main" landet im Juni auf dem Flughafen Köln-Bonn. Die Lufthansa hat einen geplanten Flug mit dem Super-Airbus A380 nach Johannesburg durch eine andere Maschine ersetzt.Foto: dpa
Zwischen den zwei Notlandungen von Qantas- Flugzeugen mit Triebwerkschaden innerhalb von 36 Stunden besteht nach Überzeugung der Fluggesellschaft kein Zusammenhang. Das betonte Unternehmenssprecherin Olivia Wirth, am Samstag.
Lesezeit: 2 Minuten
Singapur/Frankfurt - Zwischen den zwei Notlandungen von Qantas- Flugzeugen mit Triebwerkschaden innerhalb von 36 Stunden besteht nach Überzeugung der Fluggesellschaft kein Zusammenhang. Das betonte Unternehmenssprecherin Olivia Wirth, am Samstag.
Beide Maschinen - ein Airbus A380 und eine Boeing 747 - mit zusammen fast 900 Menschen an Bord seien zwar mit Rolls-Royce-Triebwerken ausgestattet, ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.