Mainz - Eigentlich würde der aktuelle Mietvertrag des Kulturvereins Peng, der Unterschlupf im ehemaligen Autohaus am Binger Schlag gefunden hat, morgen auslaufen.
Lesezeit 1 Minute
Und die Kreativen müssten, wie schon so oft, packen und sich auf die Suche nach einem neuen Vereinsdomizil machen. Doch dazu wird es vorübergehend nun doch nicht kommen. Denn gestern teilte Kulturdezernentin Marianne Grosse (SPD) dem Vorstand um den Vorsitzenden Andreas Fitza mit, dass sie sich für das Peng beim Vermieter der Immobilie eingesetzt habe und bis Ende Dezember eine Vertragsfortsetzung erwirken konnte.