Berlin: Neuer Trainer der Hertha verzichtet auf markige Sprüche : Neuer Trainer der Hertha verzichtet auf markige Sprüche: Labbadia denkt an den Tag X
Berlin: Neuer Trainer der Hertha verzichtet auf markige Sprüche
Neuer Trainer der Hertha verzichtet auf markige Sprüche: Labbadia denkt an den Tag X
Freut sich auf die neue Aufgabe bei der Hertha: Bruno Labbadia. Foto: dpa dpa
Berlin. Nur zu gern hätten Bruno Labbadia und Michael Preetz auch das obligatorische Handschlag-Foto geliefert. Doch in Zeiten der Corona-Krise gingen der neue Cheftrainer von Hertha BSC und der Manager vor dem einzigen anwesenden Fotografen lieber auf Abstand und blickten nur lächelnd in die Kamera. Labbadias Start beim Hauptstadtklub und die Rückkehr in die Fußball-Bundesliga verliefen alles andere als normal.
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Die „außergewöhnliche Situation“ während der Coronavirus-Pandemie beschäftige ihn „extrem“, sagte Labbadia und ergänzte. „Wir müssen aus dem, was wir haben, das Beste machen. Das Ziel ist: die Mannschaft auf den Tag X optimal vorzubereiten.“ Und das wird so ganz anders laufen als bei allen seinen vorherigen Stationen.