Musikalische Entwicklung

Manchmal droht das Verstehen von Musik ja schon an einem Werktitel zu scheitern: Welches Opfer brachte Johann Sebastian Bach in dem geheimnisvollen Werk mit der Nummer 1079, aus dem die Sonate c- Moll zu hören sein wird?

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Dies ist nur ein Rätsel, das bei „Bach um vier“ am Sonntag, 1. Dezember, 16 Uhr, in der Schlosskirche in Brühl gelüftet wird: Auch um die Triosonate G-Dur BWV 1038 ranken sich so einige interessante Fragen. So weiß man beispielsweise nicht genau, ob sie vollständig aus Bachs Feder stammt.

Wie entstanden die ersten Triosonaten? Sind manche nicht nur Bearbeitungen früherer Werke? Anhand dieser beiden Beispiele zeigen Mitglieder der Capella Augustina, wie sich eine der wohl intimsten Gattungen der Kammermusik, die Triosonate, entwickelte.

Info: www.schlosskonzerte.de