Musikalische Entwicklung
Dies ist nur ein Rätsel, das bei „Bach um vier“ am Sonntag, 1. Dezember, 16 Uhr, in der Schlosskirche in Brühl gelüftet wird: Auch um die Triosonate G-Dur BWV 1038 ranken sich so einige interessante Fragen. So weiß man beispielsweise nicht genau, ob sie vollständig aus Bachs Feder stammt.
Wie entstanden die ersten Triosonaten? Sind manche nicht nur Bearbeitungen früherer Werke? Anhand dieser beiden Beispiele zeigen Mitglieder der Capella Augustina, wie sich eine der wohl intimsten Gattungen der Kammermusik, die Triosonate, entwickelte.
Info: www.schlosskonzerte.de