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Frankfurt

Mörder Gäfgen erhält Foltervorwürfe aufrecht

Markus Gäfgen.
Markus Gäfgen. Foto: dpa

Der Kindsmörder Magnus Gäfgen hat seine Foltervorwürfe gegen die Frankfurter Polizei aufrechterhalten. Er sei von einem Vernehmungsbeamten mit Schmerzen, Vergewaltigung, einem Wahrheitsserum und sogar mit dem Tod bedroht worden.

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Frankfurt - Der Kindsmörder Magnus Gäfgen hat seine Foltervorwürfe gegen die Frankfurter Polizei aufrechterhalten. Er sei von einem Vernehmungsbeamten mit Schmerzen, Vergewaltigung, einem Wahrheitsserum und sogar mit dem Tod bedroht worden, erklärte der 35 Jahre alte Häftling am Donnerstag vor dem Frankfurter Landgericht. Bei dem Verhör am 1. Oktober 2002 ging ...