Keine Freigabe weiterer Wege in Sicht - In den Dörfern rund um die Naturerbe-Fläche wächst der Unmut
Menschen wollen endlich auf „ihren“ Stegskopf
Längst gehören sie zum gewohnten Bild auf dem Stegskopf – die zahlreichen Schilder, die auf das Betretungsverbot und Gefahren auf dem früheren Truppenübungsplatz hinweisen. Dass dort noch immer keine weiteren Wege geöffnet wurden, erregt den Unmut vieler Einheimischer.
Markus Döring/Archiv

Für Joachim Becker ist es die allerletzte Warnung. Sie liegt schwarz auf weiß vor ihm auf dem Tisch: „Sehr geehrter Herr Becker, ich habe Sie nun zum wiederholten Male auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Daaden innerhalb des gesperrten Bereiches angetroffen“, schreibt ihm Bundesförster Christof Hast.

Lesezeit 4 Minuten
„Ich habe ein gewisses Verständnis dafür, dass Sie (...) ihren alten Arbeitsplatz nochmals aufsuchen wollten. Jedoch können und dürfen wir seitens der Bundesforstverwaltung, welche ja auch öffentlich-rechtlich tätig ist, eine fortgesetzte Verletzung der Gefahrenabwehrverordnung nicht tolerieren.

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