Mainz - Die Ermittlungen zum Tod von inzwischen drei Säuglingen in der Mainzer Universitätsmedizin können sich noch sechs bis acht Wochen hinziehen. Das erklärte der Leitende Oberstaatsanwalt Klaus-Peter Mieth in Mainz. Erst dann könnten die Obduktionsergebnisse zeigen, ob die Babys an den Darmbakterien oder an ihren Vorerkrankungen gestorben sind.
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Mainz – Die Ermittlungen zum Tod von inzwischen drei Säuglingen in der Mainzer Universitätsmedizin können sich noch sechs bis acht Wochen hinziehen. Das erklärte der Leitende Oberstaatsanwalt Klaus-Peter Mieth in Mainz. Erst dann könnten die Obduktionsergebnisse zeigen, ob die Babys an den Darmbakterien oder an ihren Vorerkrankungen gestorben sind.