Künstlerin ohne Grenzen
Spielerisch verbindet sie Jazz mit Klassik: Dave Brubeck steht neben Bach, Chopin und Verdi. Aziza besitzt die Gabe, daraus einen dramaturgisch exzellent aufbereiteten Abend des Ungewöhnlichen zu gestalten, und sie selbst erscheint dabei so ungewöhnlich und unvergleichbar wie ihr Konzertprogramm.
Im Trio mit Ralf Cetto und Simon Zimbardo entstehen Azizas Solokompositionen neu und vereinen sich mit den legendären Aufnahmen mit ihren Ensembles der 1990er-Jahre. Einziger Termin bei uns: Samstag, 18. Januar, 20 Uhr, Frankfurter Hof in Mainz.