Keine Frage: Die CDU hat am Nürburgring eine durchweg solide Oppositionsarbeit gemacht. Unter CDU-Chefin Julia Klöckner kamen mehr Zug und Struktur in die oppositionellen Angriffe. Und ein Teil dieses politischen Erfolgs geht mit dem Abgeordneten Alexander Licht nach Hause, der ein so sympathischer wie unermüdlicher Arbeiter, Telefonierer und Netzwerker ist – vor allem an der Rennstrecke. Sein jüngster Auftritt im Landtag indes hat der CDU eher geschadet.
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Dietmar Brück zur Debatte über den Nürburgring
Licht präsentierte ein wildes Konglomerat an Verschwörungstheorien, bei denen es zuweilen schwer war, einen roten Faden zu erkennen.
Das Land habe eine Stiftung nie gewollt (was nicht stimmt). Ex-Ring-Eigentümer Robertino Wild sei der Vertrag aufdiktiert worden (was dieser nur in Bezug auf die Treuhänderstruktur meinte). ...
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