Koalitionsvertrag: Rentenpläne schon wieder auf der Kippe
Foto: DPA
Bei der Umsetzung der Rentenpläne von Union und SPD bahnen sich harte Konflikte an. Allein die beiden Identitätsprojekte der Koalitionäre, die Mütterrente der Union und die von der SPD in den Koalitionsvertrag hinein verhandelte abschlagsfreie Rente ab 63 Jahren kosten zusammen rund 11 Milliarden Euro pro Jahr.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unseren Berliner Korrespondentinnen Rena Lehmann und Eva Quadbeck
Die geplante Verbesserung der Mütterrente, die die Erziehungszeiten von Frauen, die ihre Kinder vor 1992 geboren haben, stärker berücksichtigt, wird künftig etwa 6 Milliarden Euro jährlich kosten.
Das Projekt ist der Union heilig, weil sie damit eines ihrer zentralen Wahlversprechen einlöst. Für die ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.