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Mainz
Kitaplätze in Mainz: Merkator zwischen Nachfrage und Geldnot

Sozialdezernent Kurt Merkator reagiert auf die Elternklagen über Wartelisten: "Kindergeld abschaffen und Kitas bauen", fordert der SPD-Politiker.

Julia Rau/Archiv

Mainz - Kurt Merkator, Mainzer Dezernent für Soziales und Jugend, fühlt sich zu unrecht angegriffen. "Im Moment bleibt uns nichts anderes übrig, als Leute auf Wartelisten zu setzen", das räumt der SPD-Politiker nach den MRZ-Berichten über die lange Suche junger Familien nach Kitaplätzen für ihre Kinder ein. Doch für die spürbare Kluft zwischen Angebot und Nachfrage sei nicht die Stadt verantwortlich zu machen, so sieht es Merkator.

Lesezeit 3 Minuten
Mainz – Kurt Merkator, Mainzer Dezernent für Soziales und Jugend, fühlt sich zu unrecht angegriffen. „Im Moment bleibt uns nichts anderes übrig, als Leute auf Wartelisten zu setzen“, das räumt der SPD-Politiker nach den MRZ-Berichten über die lange Suche junger Familien nach Kitaplätzen für ihre Kinder ein.

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