Koblenz
Keine Ermittlungen zum "Zukunftskonzept Nürburgring": Entwarnung für Kühl und Hering

Der ehemalige rheinland-pfälzische Wirtschaftsminister Hendrik Hering wartet am 26.02.2013 im Gerichtssaal des Landgerichts in Koblenz (Rheinland-Pfalz) im Prozess um die gescheiterte Privatfinanzierung des Freizeitparks am Nürburgring auf seine Zeugenaussage. 

Thomas Frey

Koblenz. Der frühere Finanzminister Carsten Kühl (SPD) und der einstige SPD-Fraktionschef Hendrik Hering können aufatmen: Die Koblenzer Staatsanwaltschaft wird mit Blick auf das umstrittene Zukunftskonzept zum Nürburgring nicht gegen die beiden Politiker ermitteln. Das erklärte Hans Peter Gandner, der stellvertretende Behördenleiter, gegenüber unserer Zeitung. 

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Von unserem Redakteur Dietmar Brück Hering reagierte auf Anfrage unserer Zeitung erleichtert: „Das ist eine ziemliche klare Stellungnahme aus der hervorgeht, dass wir uns nicht zuschulden kommen lassen haben.“ Und weiter: „Es ist natürlich erfreulich, das zu lesen.

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