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Mainz

In der Asche von Toten liegt bares Geld

Krematorium
Ein Blick ins Krematorium: Feuerbestattungen werden in Deutschland immer stärker nachgefragt. Foto: DPA

Zahngold, Titangelenke, Nägel – nach einer Einäscherung bleiben oftmals wertvolle Rohstoffe zurück. Manche Städte nutzen die Edelmetalle als Geldquelle für gemeinnützige Zwecke. Mainz will trotz immenser Schulden davon nichts wissen.

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Mainz - Es heißt zwar Einäscherung, aber nach einer Kremation bleibt nicht nur Asche übrig, sondern oftmals bares Geld - in Form von Gold, Silber, Palladium und Platin. 70 Euro sind die Edelmetalle im Schnitt pro Verbrennung wert, haben der Bundesverband der deutschen Bestatter und die Arbeitsgemeinschaft der Krematorien herausgefunden. Zigtausende ...