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Bad Sobernheim

HSV muss ackern und die Schmerzgrenze überwinden

Durch die 22:29-Heimniederlage gegen den HC Gonsenheim II hat der HSV Sobernheim etwas von seinem Vorsprung in der Handball-Verbandsliga eingebüßt. Fünf Spiele vor Saisonende weist der Spitzenreiter aber noch immer zwei Punkte mehr auf als der TV Nierstein.

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Mit im Meisterrennen sind auch noch die Gonsenheimer, die bei einem Spiel weniger vier Minuszähler mehr als der HSV auf dem Konto haben, bei denen die Bad Sobernheimer aber im letzten Spiel noch einmal antreten müssen. „Es kann noch spannend werden“, sagt HSV-Trainer Ioannis Tsoultsidis und ergänzt: „Für uns gilt ...