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Berlin
Berlin (dpa) - Störfälle prägen die Geschichte der Atomanlage in Fukushima, 200 Kilometer nordöstlich von Tokio: Nach einem Erdbeben im Juni 2008 war zuletzt radioaktives Wasser aus einem Becken geschwappt, in dem verbrauchte Brennstäbe lagerten.
2006 trat radioaktiver Dampf aus einem Rohr, 2002 wurden Risse in Wasserrohren entdeckt. Im Jahr 2000 ...
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