Ein Bild der Verwüstung bietet sich beim Blick auf diesen Teil der vom Erdbeben und dem folgenden Tsunami heimgesuchten Präfektur Iwate, die mit Rheinland-Pfalz freundschaftlich verbunden ist. DPA
Berlin (dpa) - Seit dem Erdbeben am Freitag halten die Ereignisse in Japan die Welt in Atem. Die Betroffenheit über das Ausmaß der Naturkatastrophe verbindet sich mit der Angst vor einem zweiten Tschernobyl. Die Informationspolitik der Behörden zum Atomstörfall erschwert die genaue Rekonstruktion.
Lesezeit 2 Minuten
Berlin (dpa) – Seit dem Erdbeben am Freitag halten die Ereignisse in Japan die Welt in Atem. Die Betroffenheit über das Ausmaß der Naturkatastrophe verbindet sich mit der Angst vor einem zweiten Tschernobyl. Die Informationspolitik der Behörden zum Atomstörfall erschwert die genaue Rekonstruktion.