Alexandra Schmitz versucht sich hier aus dem Engerser Rückraum. Rechts lauert Kerstin Neckel am Kreis.Foto: Jörg Niebergall
„Wir hatten das Spiel 59 Minuten und 50 Sekunden lang im Griff.“ So lautete das Fazit von Angelika Moskopp, der Trainerin der Handballfrauen des TV Engers, nach dem Spitzenspiel der Handball-Rheinlandliga gegen den Mitfavoriten auf die Meisterschaft, HSG Irmenach-Kleinich-Horbruch. Die Partie endete unentschieden 18:18 (12:9). Hätte jemand vor dem Spiel ein solches Ergebnis in Aussicht gestellt, die Engerserinnen und ihre Anhänger hätten es sicher dankend angenommen. Dass der Punkt nach dem spannenden Spielverlauf und dem Ausgleich in buchstäblich letzter Sekunde eher eine Enttäuschung für den TVE darstellt, spricht für den Ehrgeiz der jungen Mannschaft und des Vereins – und für die Qualität, die die Engerser Frauen über weite Strecken der Partie zeigten.
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Neuwied - "Wir hatten das Spiel 59 Minuten und 50 Sekunden lang im Griff." So lautete das Fazit von Angelika Moskopp, der Trainerin der Handballfrauen des TV Engers, nach dem Spitzenspiel der Handball-Rheinlandliga gegen den Mitfavoriten auf die Meisterschaft, HSG Irmenach-Kleinich-Horbruch. Die Partie endete unentschieden 18:18 (12:9). Hätte jemand vor ...
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