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„Gefährliches Pflaster – Kriminalität im Römischen Reich“

Mord und Totschlag, Raub und Betrug – in römischer Zeit mussten sich die Menschen vor einer Vielzahl krimineller Machenschaften in Acht nehmen. Die kommende Sonderausstellung im Archäologischen Museum Frankfurt unter dem Titel „Gefährliches Pflaster – Kriminalität im Römischen Reich“ führt auf die Spur des antiken Verbrechens.

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Mit welchen Delikten hatten die Menschen zu kämpfen, wie schützten sie sich und ihr Eigentum, und wie ging der römische Staat gegen die Übeltäter vor? Die Ausstellung zeigt erstmals die Vielfalt archäologischer Zeugnisse und antiker Textquellen zu Verbrechen, Strafverfolgung und Rechtsprechung im Römischen Reich. Zu sehen sind Handschellen und Ketten, ...