Garten in der Kunst: Unser kleines Stück vom Paradies
Eines der schönsten mittelalterlichen Gartengemälde: „Das Paradiesgärtlein“ (1410) eines unbekannten oberrheinischen Meisters ist eines der bekanntesten Werke der Dauerausstellung im Frankfurter Städel. Auf der Wiese und rings der Mauer sind 25 bestimmbare Gewächse abgebildet.Foto: Städel
Glücklich, wer einen Garten hat, denn jeder Gartenbesitzer (oder auch nur Nutzer) stellt sich in eine der erfüllendsten Traditionen der Menschheit – vom alten Ägypten bis hin zur „Guerilla-Gärtnerei“.
Lesezeit: 2 Minuten
Glücklich, wer einen Garten hat, denn jeder Gartenbesitzer (oder auch nur Nutzer) stellt sich in eine der erfüllendsten Traditionen der Menschheit. Belege für echte Gartenkunst – als bewusstes Gestalten von Natur über das Anbauen von Pflanzen zur Ernährung von Mensch und Tier hinaus – finden wir in beeindruckenden Zeugnissen aus ...
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