FV Engers darf nach 2:0 gegen Eintracht Trier weiter vom Pokalfinale träumen

Von Matthias Schlenger

15. November 2019, 22:01 Uhr

Eng ging's zu auf dem Platz beim Oberligaduell im Rheinlandpokal. Hier muss sich der Engerser Torschütze zum 1:0, Jonathan Kap (Mitte), gegen die Trierer Jason Thayaparan (links) und Milad Salem behaupten. Foto: Jörg Niebergall

Der grün-weiße Pokaltraum lebt weiter. Im Viertelfinale des Fußball-Rheinlandpokals setzte sich der FV Engers mit 2:0 (0:0) gegen den Oberligarivalen Eintracht Trier durch und spielt im März des kommenden Jahres am heimischen Wasserturm gegen die Sportfreunde Eisbachtal um den Einzug ins Pokalfinale auf dem Koblenzer Oberwerth – TV-Übertragung inbegriffen. Die Endspielteilnahme hatten sich die Engerser vor der Saison zum Ziel gesetzt, jetzt fehlt „nur“ noch ein Schritt.

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Vor rund 600 Zuschauern entspann sich auf dem Engerser Kunstrasen ein typischer Pokalkampf mit verbissen geführten Zweikämpfen, der allerdings spielerisch auf überschaubarem Niveau blieb. Die Engerser störten das Trierer Aufbauspiel früh, die Gäste von der Mosel setzten auf lange Bälle. Fehlpässe und technische Fehler kennzeichneten die Partie in der ersten ...

FV Engers – SV Eintracht Trier 2:0 (0:0)

FV Engers: Djordjevic – Fiege, Lukas Klappert, Haubrich, Horz – Stieffenhofer (63. Hermann), Splettstößer, Finkenbusch, Schlesiger (85. Luiz) Sören Klappert (90.+1 Kremer), Kap.

SV Eintracht Trier: Bitzer – Brodersen Salva, Maurer, Kling, Kaluanga Bwang – Thayaparan, Balde (76. Amberg) – Sinanovic (63. Heinz), Kinscher (70. Garnier), Salem – Brandscheid.

Schiedsrichter: Ingo Kreutz (Lutzerath). – Zuschauer: 600.

Tore: 1:0 Jonathan Kap (58.), 2:0 Lukas Klappert (74.).

Vorkommnisse: Rote Karte für Jonas Amberg (81., Trier) wegen groben Foulspiels; Gelb-Rote Karte für Lukas Haubrich (78., Engers) wegen wiederholten Foulspiels.

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FV Engers – SV Eintracht Trier 2:0 (0:0)