Mit Wasserladungen aus Hubschraubern soll der Reaktor gekühlt werden.
dpa
Tokio - Wasser aus der Luft und Hoffnung auf Strom: Im havarierten AKW Fukushima versuchen die Japaner mit allen Mitteln, die Kühlung der Brennstäbe in den Griff zu bekommen. Die Strahlenbelastung ist weiterhin gewaltig. US-Präsident Obama weitet Hilfe für Japan aus.
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Tokio – Am Katastrophen-Kraftwerk von Fukushima konzentriert sich die Hoffnung auf den Wasserabwurf aus der Luft und eine Notstromleitung. Armee-Hubschrauber schütteten Tonnen von Wasser auf den Reaktor 3, wie der Fernsehsender NHK am Donnerstag zeigte.