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„Fellini und die Künste“ im Ludwig Museum in Koblenz

Federico Fellini, der Regisseur weltbekannter Filme wie „La Strada“ (1954), „Amacord“ und „8 1/2“ (1963), gilt als Filmlegende. In seiner Heimat Italien wird er schlicht „il maestro“ genannt. In der unmittelbaren Nachkriegszeit, im Italien der 1950er- und 1960er-Jahre, entwickelt Fellini einen eigenen Duktus, der zwischen Realität und Surrealismus wechselt.

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Mit großer Präzision, mit sprudelnder Imagination und großer Liebe für alle Details, um die sich Fellini akribisch kümmerte, entstand der poetische Kosmos Fellini. In seinen Filmen treffen verschiedene Künste aufeinander: Literatur, Musik, Tanz, Zeichnung und Malerei. Sie sind Zeugnis der intensiven Zusammenarbeit Fellinis mit bedeutenden Künstlern des 20. Jahrhunderts. Aus Anlass ...