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Mainz/Nagasaki

Experte der Mainzer Unimedizin bleibt in Japan

Der Leiter des Atomic Bomb Disease Institute an der Universität in Nagasaki (Japan) hat seinen vom vergangenem Samstag an geplanten mehrtägigen Besuch an der Mainzer Universitätsmedizin auf unbestimmte Zeit verschoben, weil sein Expertenwissen über Strahlenbelastungen angesichts der aktuellen Ereignisse dringend in seinem Heimatland gebraucht werden.

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Mainz/Nagasaki - Der Leiter des Atomic Bomb Disease Institute an der Universität in Nagasaki (Japan) hat seinen vom vergangenem Samstag an geplanten mehrtägigen Besuch an der Mainzer Universitätsmedizin auf unbestimmte Zeit verschoben, weil sein Expertenwissen über Strahlenbelastungen angesichts der aktuellen Ereignisse dringend in seinem Heimatland gebraucht werden. Weitere Auswirkungen der Katastrophe ...