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euro- PRO NRW: Weniger Europa, weniger Islam, mehr Grenzkontrollen

Vom Verfassungsschutz als rechtsextrem und verfassungsfeindlich eingestuft, von Salafisten als Anschlagsziel auserkoren – und das in einem Europa mit einem Demokratiedefizit „von nordkoreanischem Ausmaß“: Zur Wahl um Mandate im Europapalament stellen sich die allesamt aus NRW stammenden Kandidaten der „Bürgerbewegung PRO NRW“ trotzdem bundesweit.

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Fragt man den Spitzenkandidaten von PRO NRW zur Europawahl nach Stichworten zur Europa, antwortet er auch mit "offene Grenzen". Bei Markus Beisicht, Rechtsanwalt mit Politvergangenheit in mehreren Parteien, hört sich das aber nicht positiv an: Grenzkontrollen sollen wieder her, um die Kriminalitätsrate zu senken. Europa soll friedlich sein, aber bitte ...