Frankfurt/Koblenz
Ermittler überzeugt: Hacker kamen bei Kfz-Zulassungsstellen nicht an Daten

Frankfurt/Koblenz. Bei den Hackerangriffen auf die Kfz-Zulassungsbehörden in Hessen und Rheinland-Pfalz sind nach den Erkenntnissen der Ermittler keine Daten der Halter abgeschöpft worden. «Ein Abfluss von Daten der Kraftfahrzeughalter kann derzeit mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden», teilte die ermittelnde Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Montag mit.

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Die internationalen Ermittlungen zur Identifizierung der Täter und ihrer Motive dauerten in Hessen noch an. In Rheinland-Pfalz hätten sie eingestellt werden müssen, weil die letzten drei Stellen der IP-Adressen der auf das System zugreifenden Nutzer wegen des Datenschutzes anonymisiert wurden.

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