Hunsrück-Junior-Rallye: Anspruchsvolle Strecke sorgt bei der ersten WP für Probleme - Viele Zuschauer - Noller gewinnt: Eine Rallye zwischen super und grenzwertig – Edelsteinkönigin bereichert spannende Hunsrück-Junior-Rallye
Hunsrück-Junior-Rallye: Anspruchsvolle Strecke sorgt bei der ersten WP für Probleme - Viele Zuschauer - Noller gewinnt
Eine Rallye zwischen super und grenzwertig – Edelsteinkönigin bereichert spannende Hunsrück-Junior-Rallye
Die Augen von Edelsteinkönigin Bettina Reiter strahlen aus dem Helm heraus. Ihre Handtasche nahm sie aber vom Dach, bevor sie die Strecke mit dem mehrfachen Deutschen Meister Michael Gerber abfuhr. Foto: Leo Stibitz Leo stibitz
Hettenrodt. Das Sportfahrerteam Hunsrück steht einfach für anspruchsvollen Rallyesport. Das gilt für „seine“ Weltmeisterschaftsprüfungen auf der Panzerplatte und auch für die Hunsrück-Junior-Rallye. Viel schwieriger als die zweite Auflage nach der Wiederbelebung dürfte wohl sonst kaum eine nationale Rallye sein. „Die Rallye war hart, vielleicht sogar ein bisschen zu hart“, räumt Wolfgang Huhmann, der Vorsitzende des Sportfahrerteams Hunsrück, der auch als Leiter der Rallye fungierte, ein.
Vor allem die Wertungsprüfung „Werzbacher Bruch“, die vorrangig im Steinbruch der Firma Juchem gefahren wird, machte den Teams im ersten Umlauf zu schaffen und sorgte auch dafür, dass der Zeitplan durcheinander geriet. Nach zwei ziemlich heftigen Unfällen sah sich Huhmann gezwungen, die Prüfung nach dem 36.