Freizeit und Kultur
Eigensinniger Künstler

Eine offene Stadt am Rhein, die achtziger Jahre – alles ist eng und wild zugleich. Aus Stuttgart, Berlin, Hamburg kommend, siedeln sich Galeristen in Köln an und ihnen folgen auch die Künstler.

Lesezeit 1 Minute
Darunter eine Horde junger Männer, die ein Lebensgefühl entstehen lassen, das bis heute den Ruf der Stadt als Zentrum der Gegenwartskunst prägt. Werner Büttner, Albert und Markus Oehlen, Georg Herold, Günther Förg, Hubert Kiecol – und mitten unter ihnen Martin Kippenberger, der die Stadt als Bühne für sich entdeckt, sie zum Ort seiner Kunst macht und die Kunst zum Ort des Lebens, bis alles untrennbar verbunden ist.

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