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Mainz

Django Reinhardt hilft: Mainz will Leben der Sinti und Roma verbessern

Django Reinhardt (2. v. l.) besucht gemeinsam mit Minister Roger Lewentz die Bewohner der Siedlung am Hartenberg. Stadt und Land wollen gemeinsam mit ihnen überlegen, wie man ihre Wohn- und Lebenssituation verbessern kann. Foto: Bernd Eßling
Django Reinhardt (2. v. l.) besucht gemeinsam mit Minister Roger Lewentz die Bewohner der Siedlung am Hartenberg. Stadt und Land wollen gemeinsam mit ihnen überlegen, wie man ihre Wohn- und Lebenssituation verbessern kann. Foto: Bernd Eßling

Django Reinhardt will helfen, dass sich die Wohn- und Lebenssituation der Mainzer Sinti und Roma in der Siedlung am Hartenberg verbessert. „Aber das geht nicht von heute auf morgen“, erläuterte er gestern vor Ort. Der bekannte Musiker hatte Innenminister Roger Lewentz (SPD) zuvor auf die Situation aufmerksam gemacht.

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Von Armin Thomas Lewentz griff die Anregung auf und verschaffte sich gestern bei einem gemeinsamen Besuch mit Oberbürgermeister Michael Ebling, Sozialdezernent Kurt Merkator und Wohnbau-Geschäftsführer Franz Ringhoffer einen Eindruck von den Lebensverhältnissen in der im Jahr 2000 umfangreichen sanierten Siedlung. Eines der Hauptprobleme besteht darin, dass die meisten Wohnungen nur zwei oder ...