Dehoga-Cheff: Einbrüche im Dezember nicht so katastrophal waren wie befürchtet
Dehoga-Präsident Gereon Haumann Foto: Andreas Scholer/tonimedia.de Foto: Andreas Scholer / tonimedi
Auch der rheinland-pfälzische Dehoga-Präsident Gereon Haumann bestätigt, dass die Einbrüche im Dezember nicht so katastrophal waren wie befürchtet. Aber: „Die Zahlen liegen uns vor, die Umsätze waren gegenüber dem Dezember 2019 um 51 Prozent niedriger.“
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Mindestens ein Teil sei auf die Regelung in Rheinland-Pfalz zurückzuführen, wo man eine Boosterung oder einen zusätzlichen Test benötigte, was in angrenzenden Bundesländern anders war, ist er sicher. „Aber es sind viele Leute mittlerweile geboostert, deshalb waren die Rückgänge nicht ganz so gravierend wie befürchtet.