WZ-Betreuung-Zubehör
Deeskalation: Aggressives Verhalten nicht schüren

In Krisensituationen sind psychisch kranke, suchterkrankte oder altersverwirrte Menschen auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen. Nicht selten werden sie aber aus Angst aggressiv oder sogar gewaltbereit. Die Umwelt erlebt sie dann manchmal als Bedrohung, dabei brauchen sie eigentlich Hilfe. Diesem Personenkreis, der ohnehin schon gegen Vorbehalte der Gesellschaft zu kämpfen hat, sollte deshalb mit einem sogenannten deeskalierendem Verhalten begegnet werden, das für beide Seiten weniger belastend ist.

Lesezeit 2 Minuten
So kann der grundsätzliche Umgang mit Konflikten mit Hilfe von Theorien zur Gewaltprävention, Deeskalationsverhalten und Selbstmanagement in Konfliktsituationen trainiert werden. Damit bekommt das Verhältnis zwischen Betreuer und Betreutem eine stabile Ebene, auf der sie miteinander arbeiten können.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden