Im Baugrundstück an der Rheinstraße wurde vermutlich die alte Stadtmauer freigebaggert. Foto: Harry Braun
Mainz - Die Baustelle des gemeinnützigen Siedlungswerks an der Rheinstraße könnte zum "Hotspot" der Mainzer Stadtgeschichte werden. Diese Einschätzung traf Landesarchäologin Dr. Marion Witteyer, nachdem ein Bagger an der Straßenfront eine zwei Meter breite Mauer freilegte.
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Mainz – Der Bohrunfall vorige Woche macht's möglich: Die Baustelle des gemeinnützigen Siedlungswerks an der Rheinstraße könnte zum „Hotspot“ der Mainzer Stadtgeschichte werden.
Diese Einschätzung traf Landesarchäologin Dr. Marion Witteyer, nachdem der Bagger an der Straßenfront eine zwei Meter breite Mauer freilegte.