Binger wird von „BKA-Trojaner“ betrogen
Bingen – Der sogenannte BKA-Trojaner hat auch in Bingen sein Unwesen getrieben.
Wie die dortige Polizeiinspektion mitteilte, erschien schon in der vergangenen Woche bei einem Internetsurfer die vermeintliche Mail des Bundeskriminalamts (BKA). Angeblich habe er eine strafrechtliche Verfehlung begangen, sodass der Computer gesperrt werden müsse. Die Sperrung sei nur gegen Strafzahlung aufzuheben. Mit dem Kauf eines „UKash“-Codes könne man die Freischaltung ermöglichen. Der Mann zahlte zwar, zu einer Freischaltung kam es aber nicht. ax