Berlin
Berlinale I: Esoterische Pseudokunst trifft auf durchdachte Schönheit

Berlin. Unser Filmkolumnist Wolfgang M. Schmitt begleitet exklusiv das Festivalgeschehen in den Kinosälen der Hauptstadt.

Lesezeit 3 Minuten
Lily Lane: Die Asche ihrer Mutter Mit „Hail, Caesar!“, dem Eröffnungsfilm der Berlinale, feierten die Regie-Brüder Ethan und Joel Coen das Kino als einen Ort der Unterhaltung. Dass das Kino für den Zuschauer aber auch ein qualvoller Ort sein kann, beweist das Drama „Lily Lane“ von Bence Fliegauf.

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