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Mayen
Bekenntnis zu Mayen stärkt Wirtschaftskraft

Seit eineinhalb Jahren hat sich im oder am "Haus im Möhren" nichts mehr bewegt. Jetzt, nach dem Bekenntnis der Bundeswehr zum Standort Mayen, besteht berechtigte Hoffnung, dass das Haus zur Soldatenbetreuung umgebaut wird.

Andreas Walz

Mayen - Mit Ausnahme von Kalkar am Niederrhein hat kein Bundeswehrstandort derart von der Strukturreform profitiert wie Mayen. Die Zahl der Dienstposten (zivile und militärische Mitarbeiter) steigt von 570 auf 1040, unter anderem begünstigt vom Umzug des Bataillons für Operative Information 950 aus Koblenz in die Osteifel. Politiker aus Mayen machen sich Hoffnung, dass mit der Stärkung des Standortes das "Haus im Möhren" eine dauerhafte Bleibe in der Stadt finden wird.

Lesezeit 2 Minuten
Mayen – Mit Ausnahme von Kalkar am Niederrhein hat kein Bundeswehrstandort derart von der Strukturreform profitiert wie Mayen. Die Zahl der Dienstposten (zivile und militärische Mitarbeiter) steigt von 570 auf 1040, unter anderem begünstigt vom Umzug des Bataillons für Operative Information 950 aus Koblenz in die Osteifel.

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