Ausstellung: „Gefährliches Pflaster – Kriminalität im Römischen Reich“

Überfälle und Einbrüche, Mord und Totschlag, Diebstähle und Betrügereien aller Art – in der Antike hatte das Verbrechen viele Gesichter.

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Noch bis Sonntag, 18. August, zeichnet die Ausstellung „Gefährliches Pflaster – Kriminalität im Römischen Reich“ im LVR-LandesMuseum in Bonn das Bild einer Epoche voller krimineller Umtriebe.

Die Ausstellung zeigt eine Vielfalt archäologischer Zeugnisse und antiker Textquellen zu Verbrechen, Strafverfolgung und Rechtsprechung im Römischen Reich. Sie führen auf die Fährte krimineller Machenschaften, die das Leben in Stadt und Land unsicher machten.

Zu sehen sind Handschellen und Ketten, Belege für Mordopfer und Hingerichtete oder Papyri aus dem römischen Ägypten.

Info: www.rheinisches-landesmuseum.de