1895: Der Luftkurort

Mit Flammersfeld erhält der Kreis seinen ersten Luftkurort. Rentmeister Herbert Eich, Befürworter und Förderer des Fremdenverkehrs, erkennt, dass der Ort mit seinen ebenen Höhenlagen und den nahe gelegenen Laub- und Nadelwäldern als Luftkurort ideal ist.

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Eich gründet den „Verschönerungs- und Verkehrsverein“ und prägt den Begriff der „Flammersfelder Sommerfrische“. Im Dorf warten fünf ländliche Gastwirtschaften und eine Privatpension auf die Touristen. Aus dem „Gasthof Wilhelm Holzapfel“ entsteht später das Hotel Duhr („Bergischer Hof“), das viele Jahrzehnte das „erste Haus am Platz“ ist.

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